Aliphatische Polyamide verschiedener Strukturen wurden kommerziell hergestellt, von denen PA6, PA66, PA46, PA11 und PA12 die wichtigsten sind.Der oxidative Abbau in PA hängt vom Kristallinitätsgrad und der Dichte der amorphen Phase ab.Nach der traditionellen Methode werden aliphatische Polyamide mit geringen Mengen an Kupfersalzen (bis zu 50 ppm) in Kombination mit Halogenionen (wie Jod- und Bromidionen) stabilisiert.Die Wirksamkeit dieses Stabilisatorsystems ist überraschend, da Kupferionen als Alterungshilfsmittel in Polyolefinen gelten.Der Mechanismus der stabilisierenden Wirkung des Kupfer/Halogen-Verbundsystems wird noch untersucht.
Aromatische Amine sind typische Stabilisatoren, die die LTTS erhöhen, aber wenn sie in PA verwendet werden, können sie eine Verfärbung von Polymeren verursachen.Phenol-Antioxidantien können die Primärfarbe nach der Polykondensation verbessern, um aliphatisches Polyamid zu stabilisieren.Im Allgemeinen wird dieses Antioxidans zugegeben, bevor die Polykondensationsreaktion beendet wird.
Die folgende Tabelle vergleicht die Eigenschaften verschiedener Stabilisatoren, die für aliphatisches Polyamid verwendet werden.
| AO-System | Vorteil | Die Schwäche |
| Kupfersalze/Jodid | Sehr effektiv bei niedrigen Konzentrationen Wenn die Alterungstemperatur über 150 °C liegt, trägt sie stark zur LTTS des Polymers bei | Schlechte Dispergierbarkeit in Polymeren Bei Kontakt mit Wasser oder Wasser/Lösungsmitteln tritt leicht ein Auslaugen auf Kann zu Verfärbungen führen |
| Aromatische Amine | Es trägt stark zur LTTS von Polymeren bei | In hohen Konzentrationen sein Verfärbung |
| Phenole | Es trägt stark zur LTTS von Polymeren bei Gute Farbleistung Kann während des Konzentrationsprozesses hinzugefügt werden Während des Mischens treten keine Nebenreaktionen mit anderen Polymeren auf |
Bei hohen Alterungstemperaturen (z. B. über 150°C) zeigen Kupfer/Jodid-Stabilisatorsysteme die besten Ergebnisse.Bei niedrigen Alterungstemperaturen können phenolische Antioxidantien jedoch allein oder in Kombination mit Phosphiten wirksamer sein.Ein weiterer Vorteil der Verwendung von phenolischen Antioxidantien besteht darin, dass sie die Primärfarbe von Polypolymeren bis zur Wärmealterung effektiver beibehalten als Kupfersalzstabilisatoren.
Die Verfärbung des Polymers nach Wärmealterung nimmt nicht parallel zu seinen mechanischen Eigenschaften ab.Verfärbungen können schon nach kurzer Zeit auftreten, aber die Zugfestigkeit und Dehnung des Polymers werden erst später beeinträchtigt.
Eine große Menge an Literatur beschreibt die vielen Anwendungen von glasfaserverstärkten Polyamiden in der Automobilindustrie, wie Motorschaufeln, Kühlerdeckel und -gitter, Bremsen und Servolenkungsspeicher, Ventilhülsen, Reifen, Druckluftbremsschütze und Motorhauben.Phenolische Antioxidantien, entweder allein oder in Kombination mit Phosphit, sind die besten Stabilisatoren für GFR PA66.
Die Grundformel der Phenol + Phosphit-Kombination ist 1098 + 168, was auf relativ niedrige, nicht verbesserte Verarbeitungstemperaturen angewendet werden kann, und die Extrusionsfarbe wird verbessert.Für Polyamidsysteme wie Glasfaserverstärkung ist die Verarbeitungstemperatur jedoch höher (fast 300 ° C), 168 Zersetzungsversagen bei hoher Temperatur. Derzeit verwenden wir hauptsächlich 1098 + S9228 mit einer solchen Kombination aus besserer Temperaturbeständigkeit, was auch der Fall ist die am weitesten verbreitete Formel in Hochtemperatur-Nylon.
Nach systematischen Testergebnissen wurde festgestellt, dass 1098+S9228 noch Raum für Verbesserungen bei der Farbverbesserung von Hochtemperatur-Nylon hat, und Sarex Chemical brachte die verbesserten Produkte SARAFOS 2628P5 (Phosphor-basierter Hilfswiderstand) und SARANOX PA2624 (gehindertes Phenol und Phosphit) auf den Markt Kombination) haben eine bessere Leistung beim Vergilben von Nylon bei hohen Temperaturen, und die relevanten Testdaten sind wie folgt:
PA66, 270°C Mehrfachextrusion und Heißbacktest
| ■0,1 % 1098 + 0,2 % 9228 | 8.32 | 15.5 | 21.11 | 33.71 |
| ■0,1 %109810,2 %2628P5 | 3,85 | 10.88 | 17.02 | 21.16 |
| ■3 % PA2624 | -3.25 | 1,87 | 4,94 | 21.12 |
Die obigen Daten wurden vom Sarex Chemical Laboratory ermittelt
Verglichen mit der gleichen Zugabemenge von SARAFOS 2628P5 und S9228 zeigen die Farbe der Mehrfachextrusion und die Wärmespeicherung bei 120 °C für 12 h eine gute Leistung, und die Hydrolysebeständigkeit des Produkts selbst ist auch besser als die von S9228, das eine gute Anwendung hat Aussichten in PA-Modifikation.
Wenn höhere Anforderungen an die Ausgangsfarbe gestellt werden, wird empfohlen, SARANOX PA2624 hinzuzufügen. Zusätzlich zur Pulverform können wir Kunden auch PA-Antioxidans-Masterbatches und trägerfreie Antioxidans-Partikel anbieten, die bequem hinzuzufügen und zu dispergieren sind, und helfen die Produktionshalle staubfrei sein.
| PA66, Mehrfachextrusion bei 270 °C | 0,1 % 1098 + 0,2 % 9228 | 0,1 % 1098 + 0,2 % 2628 P5 | 0,3 % PA2624 |
| 1 Extrusion |  |  |  |
| 3 Extrusionen |  |  |  |
| 5 Extrusionen |  |  |  |
| Backen bei 120°C, 12h
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Die obigen Daten wurden vom Sarex Chemical Laboratory ermittelt
Postzeit: 14. November 2022